Messdiener

Die Messdiener der Pfarrei sind einer der größten Jugendgruppen der Pfarrei. Wir gestalten die Gottedienste durch unseren Dienst mit. Außerdem bieten wir regelmäßige Aktionen an.

Über uns

Messdienerinnen und Messdiener leisten einen wertvollen Dienst in der Pfarrei. Wir sind Teil der großen Gemeinschaft der Ministrantinnen und Ministranten, die von der Freundschaft mit Jesus Christus getragen ist, die er uns allen schenkt, wenn wir ihm nahe sind. Durch unseren Einsatz und Mitwirken in der Liturgie werden unsere Gottesdienste festlicher und schöner. Wir wirken mit an der lebendigen und tätigen Teilhabe des Volkes Gottes an der Feier unseres Glaubens und bereichern das Gemeindeleben in vielerlei Weisen.

Der Dienst am Altar steht dabei für uns im Vordergrund. Messdiener können alle Jungen und Mädchen werden, die zur Erstkommunion gegangen sind. Aber auch in den Jahren danach kann man jederzeit anfangen, bei uns mitzumachen.
Wir verstehen es als unsere Aufgabe, die Mitglieder der Gemeinde am Altar zu vertreten und dadurch Kindern und Jugendlichen die Werte für ein Leben als junge Christen mit auf den Weg zu geben.
An diesem Leitbild orientieren sich unsere Gruppenstunden und die Messdienerausbildung, aber auch unsere zahlreichen Aktionen, die über das ganze Jahr verteilt sind.

Leiterrunden finden insbesondere auch auf Pfarreiebene statt, da viele Aktionen für Messdiener aller Orte angeboten werden. Dennoch gibt es in jedem Ort eine eigene Leiterrunde, die kleinere Aktionen, wie beispielsweise Gruppenstunden, für die Messdiener in der jeweiligen Gemeinde organisiert.

Bilder und Berichte vergangener Aktionen haben wir in unserem Archiv zusammengestellt.

Berichte

Etwa 40 Kinder und Jugendliche aus Bruchhausen, Hüsten, Müschede und Herdringen kamen am Wochenende nach Pfingsten zum Messdienertag zusammen. Passend zur diesjährigen Europameisterschaft fand auch der Messdienertag unter dem Motto EM statt.

Nach dem Bezug der Zelte in Pastors Garten stand am Vormittag zunächst ein Kennenlernspiel an. Danach teilten wir uns in verschiedene Gruppen auf, die jeweils einem Land zugeordnet waren. Am Vormittag gestalteten diese Gruppen Ihre Trikots, die sie für das Turnier am Nachmittag gebrauchen sollten. Nach einer kurzen Stärkung am Mittag startete schließlich das große Turnier am Nachmittag. An zahlreichen Stationen konnten die Gruppen durch verschiedene Spiele Punkte sammeln. Das Highlight war der Menschenkicker, in dem zahlreiche Spiele ausgetragen wurden. Nach einer Vorrunde wurde im Finale um den Gesamtsieg gespielt: Es gewann Spanien!
Am Abend stand schließlich noch eine besondere Aktion an: Bei einem Spiel musste eine geeignete Ruhestätte für einen Verstorbenen gefunden werden. Dazu mussten die Gruppen mit verschiedenen, teils mysteriösen, Gestalten interagieren. Nachdem die Ruhestätte erfolgreich entdeckt worden ist, war der Tag bereits vorüber.

Am Sonntag stärkten wir uns mit einem leckeren Frühstück. Bevor wir die Messe besuchten, mussten jedoch schon wieder alle Schlafsäcke zusammengerollt und Luftmatten abgeblasen werden. Nach der feierlichen Messe war der Messdienertag schließlich schon wieder vorbei.

Vom 18. – 21. April fand nach fünf Jahren wieder eine bundesweite 72-Stunden-Aktion statt. In diesem Rahmen haben wir den Raum unter der Kirche in Müschede zu einem Versammlungsraum umgebaut. Neben Malerarbeiten und dem Aufbau einer Küchenzeile stand auch die Renovierung der nebenliegenden Sanitäranlagen an. Außerdem haben wir Vorbereitungen für eine Heizungsanlage, die noch im Nachgang installiert werden soll, getroffen.

Etwa 20 Kinder und Jugendliche aus der ganzen Pfarrei haben in den 72 Stunden mitgeholfen. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Ein großes Dankeschön geht aber auch an alle, die uns unterstützt haben – durch Spenden, indem sie uns Verpflegung vorbeigebracht haben oder indem sie uns einfach besucht haben.

Am 3. Februar fand unser Schneetag statt. Da das Wetter es leider nicht zuließ wie geplant nach Winterberg zum Rodeln zu fahren, ging es in diesem Jahr zum Schlittschuhlaufen. Vorher trafen wir uns bereits im Petrushaus und machten dieses mit dem Chaosspiel unsicher. Beim anschließenden Mittagessen konnten sich alle stärken, bevor wir zum Eissportzentrum am Möhnesee fuhren. Nachdem alle ihre Schlittschuhe geschnürt hatten, wurde direkt das Eis gestürmt. Nach unzähligen Runden auf der Eisbahn ging es gegen Abend schließlich wieder zurück nach Hüsten.

Trotz der ungewollten Planänderung waren sich am Ende des Tages alle einig, dass dieser Tag ein gelungener Tag war.

Hinweis zum Archiv: Aktuell übertragen wir noch die Inhalte von der alten Webseite. Die Seite wird somit aktuell noch aufgebaut, sollte demnächst aber wieder im vollem Umfang zur Verfügung stehen.

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