Im Festgottesdienst zum 575-jähriges Bestehendie der Schützenbruderschaft St. Hubertus Müschede wurden am Fest Christi Himmelfahrt in einem feierlichen Akt die neuen Fahnen der Bruderschaft und der Jungendkompanie gesegnet. Ebenso bewusst wurden die alten Fahnen in Verbindung mit der Geschichte der Bruderschaft, die sie begleitet haben, eingerollt.
In eindrucksvoller Weise hob Präses Daniel Meiworm die Wirkmacht und Bedeutung der Fahnen hervor und zeichnete die Spur des Bekenntnisses zu Glaube, Sitte, Heimat und der damit verbundenen christlichen Werte aus der Tradition über die Gegenwart bis in die Zukunft.
Oberst Raimund Sonntag erklärte die Darstellungen und leitete mit sichtbarer Freude und Dankbarkeit im Namen der Bruderschaft den Festakt. Nicht zuletzt würdigte die große Anzahl der Gottesdienstteilnehmer den außergewöhnlichen Augenblick.
Wir wünschen ein gelingendes Jubelschützenfest
und Gottes reichen Segen allen, die sich unter dem beudeutsamen Zeichen der Fahnen immer wieder versammeln und Dorf und Geschichte mitgestalten.